Kundenstory München Klinik

Planungssicherheit durch digitale Prozesse

ATOSS Kunde München Klinik setzt gesetzliche Vorgaben um

Anforderungen durch PPR 2.0, Fachkräftemangel und komplexe Klinikstrukturen – die München Klinik begegnet diesen Herausforderungen mit digitalem Workforce Management. 

Erfahren Sie, wie die Dienstplanung an fünf Standorten effizient, transparent und regelkonform gestaltet wurde – und wie digitale Prozesse mehr Flexibilität schaffen, den Pflegealltag entlasten und eine zukunftsfähige Personalstrategie ermöglichen.

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Potentiale von digitalem Workforce Management

Ein leistungsfähiges, digitales Workforc Management schafft Personalmanagement auf Knopfdruck. Für Mitarbeiter werden Prozesse einfacher und transparenter. Führungskräfte haben einen dedizierten Überblick über Salden, Fehlzeiten sowie Überstunden ihrer Mitarbeiter und können hier bei Bedarf proaktiv steuern. Diese Transparenz liefert aussagekräftige Entscheidungsgrundlagen für die gesamte Unternehmensführung. Aufwände bei der Datenpflege und Routinearbeiten werden minimiert. Es bleibt unterm Strich mehr Zeit für die strategische Steuerung und Entwicklung der Mitarbeiter. Und Zeit ist sprichwörtlich Geld.


Self Services für mehr Transparenz und Eigenverantwortung

Ein kurzes Beispiel: Die Personalabteilung wirdregelmäßig mit unnötigen Fragen konfrontiert, um Auskunft über Saldenstände zu geben, vergessene Zeitbuchungen nachzutragen und Urlaubsanträge zu verwalten. Das beansprucht wertvolle Zeit, die für wichtige Aufgaben fehlt. Gerade hier profitieren mittelständische Unternehmen von der proaktiven Einbindung ihrer Mitarbeiter in zeitwirtschaftliche Prozesse via Self Services. Mithilfe eines digitalen Mitarbeiterportals wird die gesamte Belegschaft mit den nötigen Informationen versorgt. Das entlastet die Personalabteilung. 


Die wertvolle Ressource Arbeitszeit muss so effizient wie möglich eingesetzt werden


Beispielweise können Mitarbeiter bei Urlaubsanträgen ihre Urlaubssalden selbst einsehen und anschließend die nötigen Anträge an den Vorgesetzten stellen. Und das völlig digital. Nach der Genehmigung wird das Ergebnis vollautomatisch in die Zeitwirtschaft sowie die Personaleinsatzplanung übernommen und steht Planern und Entscheidern in Echtzeit zur Verfügung. Darüber hinaus können neben der Änderung von Stammdaten, dem Nachtragen von vergessenen Zeitbuchungen und dem papierlosen Fehlzeitenantrag sämtliche Auswertungen, Überstundensalden, Fehlzeitenkalender oder Monatsberichte vom Mitarbeiter selbst abgerufen werden. Das schafft Transparenz und gibt jedem Mitarbeiter Überblick über die persönlichen Informationen rund um ihre Arbeitszeit.


Vernetzte Systeme machen HR-Prozesse effizienter

Personalkosten sind im Mittelstand ein kritischer Erfolgsfaktor. Um im Preiskampf mit dem Wettbewerb bestehen zu können, muss die wertvolle Ressource Arbeitszeit so effizient wie möglich genutzt und schonend eingesetzt werden. Zwingende Voraussetzung ist ein bedarfsoptimierter Personaleinsatz. Besonders Schichtbetriebe haben einen erhöhten, bereichsübergreifenden Bedarf an Personal mit verschiedenen Qualifikationen und Präferenzen. 

Mittelständler können sich Fehlplanungen oder unnötige Leerlaufzeiten nicht erlauben. Genauso sind teure Überstunden zu vermeiden. Die intelligente Verknüpfung von Zeit, Kosten und Kompetenzen ist hierbei Voraussetzung für eine erfolgreiche Schichtplanung. Dabei ist es notwendig, dass die Personaleinsatzplanung auf die Daten der Zeitwirtschaft zurückgreift. Fehlzeiten, Zeitmodelle und Restriktionen jedes einzelnen Mitarbeiters werden berücksichtigt. Und der Planer bekommt proaktiv Warnungen, sollten einmal Unstimmigkeiten vorliegen.

Mehr Transparenz und Eigenverantwortung im Mittelstand