Interview Davos

Weltwirtschaftsforum 2022

ATOSS CEO Andreas F.J. Obereder im Interview.

  • Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? 
  • Was können Unternehmen beim Thema Fachkräftemangel tun?
  • Wie trägt Workforce Management zu mehr Nachhaltigkeit bei?

    Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit verbinden

    Die Pandemie hat zu vielen Veränderungen in unseren Arbeitsabläufen geführt. Mobile Belegschaften und individuelle Arbeitszeiten sind zur neuen Normalität geworden. Doch flexible und innovative Arbeitskonzepte erfordern von Unternehmen neue Werkzeuge und Prozesse. Ein Themenschwerpunkt beim Weltwirtschaftsforum 2022 in Davos war daher auch die Zukunft der Arbeit. Dazu und über die Vision, das Zusammenspiel von Wirtschaftlichkeit und Menschlichkeit durch digitales Workforce Management zu revolutionieren, wurde ATOSS CEO Andreas F.J. Obereder von Journalistin Tina Dauster im Interview befragt.

    Davos 2022

    ATOSS CEO Andreas Obereder spricht im Interview über die Relevanz von digitalem Workforce Management

    Zitat Andreas Obereder

    Der Fachkräftemangel wird weiter zunehmen und vielen Unternehmen das Leben noch schwerer machen. Gleichsam steigt der Bedarf an Flexibilität und auch die Komplexität des Workforce Managements.

    Andreas F.J. Obereder
    CEO und Gründer, ATOSS

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    New Work ist ein Begriff, der in letzter Zeit recht inflationär verwendet wird. Und wir wissen, dass es über nette Büros mit bequemen Sofas und Tischtennisplatten oder Remote-Arbeit hinausgeht. Wie würden Sie die Zukunft der Arbeit definieren? 

    Andreas Obereder: New Work steht für mich für eine bessere Balance zwischen den Interessen von Arbeitgebern und Arbeitnehmern. Sie stellt die Mitarbeitenden in den Mittelpunkt und fragt: "Was können wir als Arbeitgeber in unserer Arbeitsweise besser machen, um die bestmöglichen Talente anzuziehen und zu halten?" 

    Remote-Arbeit oder schöne Büros mit einem Obstkorb allein reichen nicht aus. Denn das betrifft nur die Schreibtischarbeiter. Erfolgreiche Unternehmen achten darauf, die gesamte Belegschaft zu betrachten, auch die Frontline Workers, die ihre Arbeit nicht im Büro, sondern am Fließband, an der Kasse, am Krankenhausbett oder ähnlichem verrichten. Schicke Co-Working-Spaces werden ihnen nicht helfen - aber ein gutes Workforce Management Tool schon.

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