Mitarbeitende im Fokus

Wie Sie mit einer positiven Digital Employee Experience die Zufriedenheit Ihrer Belegschaft erhöhen

  • Employee Experience ist ein Must-have
  • Flexible Arbeitszeiten sind genauso wichtig wie digitale Tools

Von digitale Self Services zu Digital Employee Experience: Erfahren Sie in unserem Whitepaper wie eine Digital Employee Experience zu einer höheren Zufriedenheit in der Belegschaft führen kann.

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In Zeiten des Fachkräftemangels und einer Entwicklung hin zu einem „Big Quit“ ist eine positive Employee Experience für Unternehmen erfolgsentscheidend. Nicht mehr nur der Kunde muss im Zentrum des Unternehmensinteresses stehen, sondern mit gleicher Bedeutung auch der einzelne Mitarbeiter mit seinen individuellen Bedürfnissen. Dazu gehört nicht nur die „Reise“ des Arbeitnehmers durch sein Arbeitsleben an sich, also die Employee Experience nach Stationen (das was), sondern auch die Art des Erlebnisses (das wie). Digital Employee Experience ist das Stichwort. Den Mitarbeitenden die richtigen Tools mit an die Hand geben, um diese Reise so angenehm, aber auch aufregend wie möglich zu gestalten. 

Employee Experience ist ein Must-have

95 Prozent der Befragten einer Studie der Employer Branding Agentur identifire gemeinsam mit der Job-Plattform StepStone glauben, dass in den nächsten 3-5 Jahren die Bedeutung von Exmployee Experience (sehr) hoch sein wird.1 (Zur Studie) Eine Umfrage von Gartner hingegen betont, dass nur 13 Prozent der Arbeitnehmer mit ihrer Experience zufrieden sind2. Dabei liegen die Vorteile auf der Hand. Einer Citrix-Studie zufolge steigert eine starke Employee Experience die Produktivität, die Kreativität und Innovationskraft sowie die Mitarbeitertreue3

Flexible Arbeitszeiten genauso wichtig wie digitale Tools

Wichtiger Teil einer positiven Employee Experience ist der Umgang mit der Arbeitszeit und den damit verbundenen Prozessen. Sprechen wir über Digital Employee Experience geht es um den Einsatz moderner Self Service Tools, die den Zugang zu Informationen erleichtern und mehr Transparenz schaffen. Mit entsprechenden Tools oder Devices umzugehen, hat sich eh bereits im Alltag etabliert. Warum also nicht auch bei den Arbeitsprozessen. 

Es geht aber auch um eine moderne Arbeitszeitgestaltung in Form von flexiblen Arbeitszeitmodellen, die sich im Laufe des Arbeitslebens an die Mitarbeiter anpassen. Je nach Bedarf und je nach Lebenslage. Das schafft Flexibilität und steigert die Bindung der Mitarbeiter an ihren Arbeitgeber. Wird dem Bedürfnis nach Arbeitsintensität nachgekommen, sieht der Arbeitnehmer keinen Grund, sich auf dem Markt anderweitig umzuschauen.

Beispiele aus Praxis zeigen Wirkung

Digitales Workforce Management gibt Unternehmen die Möglichkeit all diese Voraussetzungen für eine überzeugende Digital Employee Experience umzusetzen. Unser Kunde Terex-Fuchs hat seine Deskless Workers auf dem Shopfloor effizient in die HR-Prozesse eingebunden. Heute können alle gewerblichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über Self Services bequem und papierlos Urlaube beantragen, Zeitkorrekturen vornehmen oder den Stand ihrer Zeit- und Urlaubssalden abfragen. 

Und das Klinikum Saarbrücken gilt mit moderner und flexibler Arbeitszeitgestaltung als Pionier im Workforce Management. Lebensphasenorientierte Wahlarbeitszeiten, die fachspezifische Ausbildung von Pflegenachwuchs und die gezielte Umschichtung von Tätigkeiten auf andere Berufsgruppen ermöglichen dem regionalen Spitzenversorger einen hohen Pflegestandard und gleichzeitig ein gesundes Wirtschaften.


1 https://www.ots.at/presseaussendung/OTS_20210531_OTS0011/employee-experience-wettbewerbsvorteil-im-fachkraeftemangel
2 https://www.gartner.com/en/human-resources/insights/employee-experience
3 https://www.citrix.com/content/dam/citrix/en_us/documents/news/wie-unternehmen-die-employee-experience-starken-de.pdf

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